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Gesundheit

Der Australian Shepherdund der Miniature American Shepherd:

relativ gesunde Hunderassen


Trotzdem gibt es einige genetisch bedingte Krankheiten. Es ist wichtig das Potenzial von medizinischen Problemen in den Rassen zu kennen und aktuelle genetische Weiterentwicklungen zu bewerten und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Der Verein hat für die beiden Rassen verpflichtende Untersuchungen definiert, die Bestandteil der Zuchtzulassung sind. Bezüglich des MDR Status (Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Medikamenten) der bei vielen Hütehundrassen vorkommt, gibt der Club für jeden gezogenen Welpen einen MDR-Zertifikat mit den Welpenpapieren aus, damit der Besitzer über den eventuellen Status seines Hundes informiert ist. Alle Zuchthunde müssen auf den MDR-Status hin untersucht werden. Fragen Sie auch zum Thema Gesundheit Ihren Züchter welches Krankheitsrisiko in seinen Blutlinien auftauchen kann. Ein verantwortlicher Züchter wird Ihnen darüber ehrlich Auskunft geben. 

Gesundheitsfonds


Von den Züchtern des CASD wird ein Gesundheitsfonds unterhalten. Von jedem gezogenen Welpen werden 5 EUR in diesen Fonds einbezahlt. Der Zweck des Fonds ist es Studien im Bereich der Gesundheit zu fördern, sowie Unterstützung für unter dem CASD gezogenen Hunde zu gewähren, die an genetisch bedingten Erkrankungen leiden. 

Canine Health Responsibility (CHR)


Hunde, die über das Mindestmaß der geforderten Untersuchungen hinaus untersucht werden erhalten für ihre Hunde unterschiedliche Gesundheitstitel. Auch für Würfe, die bis zum einem gewissen Prozentsatz der Nachkommen alle Pflichtuntersuchungen nachweisen können, wird dieser Titel an die Zuchtstätten vergeben. Damit dokumentieren diese Züchter ihr Engagement für die Gesunderhaltung der Rasse. 

Verhaltenstest


Seit 2012 gibt es die Möglichkeit einen Verhaltenstest mit seinem Hund zu absolvieren. Der Test wurde von der Uni Hannover entwickelt und in Zusammenarbeit mit Dr. Esther Schalke im Jahr 2020 modifiziert.

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